Die Gemeindepolizei in St. Moritz stand vor der Tatsache, dass ihre Software zum Verwalten von Taxibetrieben ausgedient hatte und ersetzt werden musste. Da die Gemeindeverwaltung bereits mit CMI arbeitete, nutzte die Polizei die Chance, gemeinsam mit dem CMI-Projektleiter ein neues Modul zu entwickeln.
Das St. Moritzer CMI ist nun seit einem Jahr mit «CMI Taxiplätze» bereichert und die Gemeindepolizei nutzt es aktiv.
In «CMI Taxiplätze» erfassen die Polizistinnen und Polizisten Taxifirmen, die in der Gemeinde einen Betrieb führen möchten. Gleichzeitig erfassen sie in der Software die Standplätze, Taxifahrer:innen und deren Fahrzeuge. Weiter verwalten die Ordnungshüter Taxilampen fürs Fahrzeugdach, halten Informationen zu Polizeikontrollen fest oder drucken über CMI direkt Taxiausweise aus.
Ein Einblick in die Praxis:
3 Fragen an Gemeindepolizist Sandro Cirolo
Bild: Gemeindepolizist Sandro Cirolo öffnet die Lösung «CMI Taxiplätze».
Wie bewährt sich «CMI Taxiplätze» im Alltag?
«Die Arbeit mit ‹CMI Taxiplätze› läuft reibungslos. Die Lösung ist einfach, intuitiv und übersichtlich in der Anwendung. Wir erledigen unsere Arbeit damit unkompliziert und v. a. speditiv. Auch Personen, die nicht regelmässig damit arbeiten, finden sich ohne Weiteres zurecht.»
Welches sind für Sie die grössten Vorteile der Lösung?
«Der grosse Vorteil ist, dass ‹CMI Taxiplätze› intuitiv bedienbar ist und Gesuchtes schnell gefunden wird. Zudem führt uns die Lösung Schritt für Schritt durch den Eingabeprozess. Einträge können nur ausgeführt und abgeschlossen werden, wenn bei jedem Arbeitsschritt alle nötigen Eingaben gemacht worden sind. Es sind also immer alle Daten vorhanden, die es auch braucht: Nichts geht vergessen, nichts fehlt. Hier ein Beispiel: Für die Eingabe von Verkehrskontrollen, bei der Taxifahrer:innen kontrolliert worden sind, geben wir in einem ersten Schritt die Grunddaten ein. Erst wenn diese vermerkt sind, können wir die Notiz erstellen, die die Verkehrskontrolle betrifft. Dafür wählen wir aus vorhandenen Textbausteinen, was viel Zeit spart. Sind alle Eingaben da, schliessen wir die Taxikontrolle ab, es wird ein unterschriebenes Dokument generiert und ablegt.»
Sie erlebten die Umsetzung des Moduls mit: Was ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?
«Die Zusammenarbeit mit dem für uns zuständigen CMI-Projektleiter war ausserordentlich gut und angenehm. Wir haben uns schnell verstanden. CMI hat die besprochenen Anforderungen an die Lösung wie gewünscht und v. a. schnell umgesetzt. Wir sind happy mit ‹CMI Taxiplätze›. Eine Herausforderung war das Drucken von Taxiausweisen direkt aus CMI. Da mussten wir etwas ‹pröbeln› bis es klappte, meisterten das aber gemeinsam.»
Herr Cirolo, herzlichen Dank für das Interview.
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