Mit Verwaltungserfahrung zu CMI

Nadine arbeitete viele Jahre bei einer Stadtverwaltung. Ohne klassischen IT-Hintergrund wechselte sie dann zu CMI. Heute transformiert sie in ihrer Rolle als Projektleiterin ganze Gemeinden, Städte und Kantone. In ihrem Mitarbeiterportrait erzählt sie uns, wie es ihr bei CMI gefällt.

Wir stellen Projektleiterin Nadine vor

Nadine im Interview

Liebe Nadine, was bewegte dich dazu, von der öffentlichen Verwaltung in die IT-Branche (zu CMI) zu wechseln?

«Die öffentliche Verwaltung ist sehr vielseitig, komplex und politisch. Zudem umfasst sie alle Themen des Lebens, was mich sehr fasziniert. Diesen Themenbereich wollte ich deshalb auf keinen Fall wechseln, auch, weil mir die politischen Prozesse sehr zusagen. Ich hatte aber schon immer ein Flair für Prozessoptimierungen und deren Umsetzung in IT-Systemen. CMI passte deshalb perfekt. Hier arbeite ich heute immer noch für die öffentlichen Verwaltung, kann unsere CMI Lösungsplattform zudem gleichzeitig für die Kund:innen weiterentwickeln und sie bei ihren Digitalisierungs- und Transformationsprojekten begleiten.»

Wo siehst du deine Stärken als IT-Projektleiterin mit jahrelanger Erfahrung bei einer Stadtverwaltung?

«Meine Stärken liegen in der fachlichen Beratung der Kund:innen sowie deren Begleitung bei  Transformationsprojekten. Ich weiss, was unsere Lösung kann, und kenne die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden . Dementsprechend versuchen mein Team und ich gemeinsam das Maximum aus unserer Lösung für die individuellen Bedürfnisse und rechtlichen Rahmenbedingungen herauszuholen. Zudem berate ich inzwischen auch bei technischen Belangen.»

Dein Lieblingsmoment im Projektprozess?

«Es gibt mehrere. Beispielsweise, wenn die Kund:innen mir ihre Prozesse erklären und es in meinem Kopf bereits rattert, und sich erste Lösungsansätze bilden, die zeigen, wie wir das Anliegen in CMI automatisieren und vereinfachen können. Ein weiterer Lieblingsmoment ist, wenn ich die Überlegungen aus der Konzeptionsphase meinen Arbeitskolleg:innen präsentiere, die technische Machbarkeit geprüft wird und ich schliesslich das Feedback erhalte, dass meine Überlegungen so umsetzbar sind. Ist unsere Kundschaft dann auch so ‹on fire›, wie ich selbst, freut mich das sehr.»

Dein bisheriger CMI-Lieblingsmoment?

«Bei meinem Start herrschte aufgrund des Coronavirus noch die Homeoffice-Pflicht. Ein Highlight war sicherlich der Moment, als ich nach den ersten drei CMI-Monaten meine Arbeitskolleg:innen das erste Mal persönlich traf. Das war speziell, weil wir uns bis dahin nur aus Onlinemeetings kannten.»

Liebe Nadine, danke für das Gespräch.

Hört sich das interessant an? Schaue bei unseren offenen Stellen vorbei und werde auch Teil des CMI-Teams.

Willst auch du bei CMI durchstarten, hast aber noch Fragen? Stelle sie uns in den Kommentaren.

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