BE/ZH: Gesamtnote bei korrigierten Differenzierungen
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BE/ZH: Gesamtnote bei korrigierten Differenzierungen
Sobald in differenzierten Fächern wie Deutsch, Französisch und Englisch eine Wortbeurteilung (wie 'gut') im Modul 'Zeugnis' oder 'Übersicht' manuell geändert wird, wurde der dazugehörige Prüfungsdurchschnitt dieser Differenzierung nicht mehr in den Gesamtschnitt eingerechnet.
Das Programm wusste in dem Fall nicht, welchen Notenwert dazu verwendet werden soll, da die Differenzierung verändert wurde.
Beispiel:
Hörverstehen: 4.6 = genügend
Leseverstehen: 4.8 = gut
Sprechen: 4.5 = genügend
Schreiben: 4.7 = genügend
Dies ergibt einen Gesamtschnitt von 4.65.
Sobald nun eine Beurteilung manuell geändert wurde, wird dessen Notenwert nicht mehr in den Schnitt eingerechnet:
Hörverstehen: (4.6) = genügend -> gut
Leseverstehen: 4.8 = gut
Sprechen: 4.5 = genügend
Schreiben: 4.7 = genügend
Dies ergab einen Gesamtschnitt von 4.8, da der Notenwert 4.6 von Hörverstehen ignoriert wird.
Dies betrifft nur die zentrale Datenbanklösung der Kantone Zürich und Bern und die differenzierten Fächer, sofern die Beurteilungen in den Differenzierungen manuell geändert wurde!
Wir haben heute eine erweiterte Programmversion 2010.2 für den Kanton Zürich und Bern veröffentlicht, womit dieses Verhalten korrigiert wurde.
Wenn die Lehrperson den Beurteilungswert von 'genügend' zu 'gut' verändert, wird die Durchschnittsnote 4.6 neu weiterhin einberechnet.
Wird das 'gut' hingegen durch einen Zahlenwert wie 5.0 (Note) ersetzt, wird wie bisher nicht die 4.6 sondern die 5.0 in den Zeugnisdurchschnitt einberechnet.
Lehrpersonen, welche die dateiorientierte Lösung von LehrerOffice einsetzen, sind von diesem Fehlerverhalten nicht betroffen und können diese korrigierte Programmversion ignorieren.
Das Programm wusste in dem Fall nicht, welchen Notenwert dazu verwendet werden soll, da die Differenzierung verändert wurde.
Beispiel:
Hörverstehen: 4.6 = genügend
Leseverstehen: 4.8 = gut
Sprechen: 4.5 = genügend
Schreiben: 4.7 = genügend
Dies ergibt einen Gesamtschnitt von 4.65.
Sobald nun eine Beurteilung manuell geändert wurde, wird dessen Notenwert nicht mehr in den Schnitt eingerechnet:
Hörverstehen: (4.6) = genügend -> gut
Leseverstehen: 4.8 = gut
Sprechen: 4.5 = genügend
Schreiben: 4.7 = genügend
Dies ergab einen Gesamtschnitt von 4.8, da der Notenwert 4.6 von Hörverstehen ignoriert wird.
Dies betrifft nur die zentrale Datenbanklösung der Kantone Zürich und Bern und die differenzierten Fächer, sofern die Beurteilungen in den Differenzierungen manuell geändert wurde!
Wir haben heute eine erweiterte Programmversion 2010.2 für den Kanton Zürich und Bern veröffentlicht, womit dieses Verhalten korrigiert wurde.
Wenn die Lehrperson den Beurteilungswert von 'genügend' zu 'gut' verändert, wird die Durchschnittsnote 4.6 neu weiterhin einberechnet.
Wird das 'gut' hingegen durch einen Zahlenwert wie 5.0 (Note) ersetzt, wird wie bisher nicht die 4.6 sondern die 5.0 in den Zeugnisdurchschnitt einberechnet.
Lehrpersonen, welche die dateiorientierte Lösung von LehrerOffice einsetzen, sind von diesem Fehlerverhalten nicht betroffen und können diese korrigierte Programmversion ignorieren.