Wetzikon und Worb berichten über CMI Schule

Bei unseren beiden Pilotkunden – Schule Wetzikon und Schule Worb – ist CMI Schule bereits seit einigen Monaten im produktiven Einsatz. Wie kommt die Lösung an und welche Erfahrungen hat man mit CMI gemacht? Wir haben in den Schulsekretariaten bei Cornelia Rüfenacht und Gabriele Suter nachgefragt.

Die jüngste Fachlösung auf Basis der CMI Lösungsplattform – CMI Schule – ist seit September 2018 bei der Schule Wetzikon in Betrieb und seit November 2018 auch in der Primar- und Sekundarschule Worb. Zeit für einen ersten Zwischenbericht:

GABRIELE SUTER, WESHALB HAT SICH WORB FÜR CMI SCHULE ENTSCHIEDEN?

«Die Gemeindeverwaltung Worb nutzte bereits die CMI Geschäftsverwaltung flächendeckend. Doch der Bereich wurde mit unserer aktuellen Lösung nicht zufriedenstellend abgedeckt. Deshalb waren wir gerne bereit, als Pilotkunde bei der Ersteinführung der Fachanwendung CMI Schule mitzumachen. Dass wir mit den CMI Produkten und dem Talus Support (Integrationspartner für CMI Schule) nur gute Erfahrungen gemacht hatten, hat uns zusätzlich motiviert, eine weitere Anwendung von diesen Partnern zu evaluieren.

CORNELIA RÜFENACHT, WAS WAR DIE MOTIVATION IN WETZIKON?

«Wir haben ein Tool gesucht, das webbasiert ist und sich auf die veränderten Bedürfnisse im Schulalltag anpassen und entsprechend weiterentwickeln lässt. CMI hat bei uns aufgrund der bisherigen Erfahrung im GEVER-Bereich einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die Herausforderung, von Anfang an mit im Boot zu sitzen und die Fachlösung mitgestalten zu können, war natürlich auch ein sehr interessanter Aspekt.»

WELCHE FUNKTIONEN HABEN SIE AM MEISTEN ÜBERZEUGT?

Gabriele Suter: «CMI Schule ist ein neues Programm, das im Grundsatz die gleichen oder sogar mehr Aufgaben erfüllt als andere Anwendungen, mit denen ich bereits gearbeitet habe. Von einer Fachlösung für die Schule erwarte ich, dass alle Daten, die eingegeben werden, auch in einer Form als Auswertung wieder verfügbar sind. Dies funktioniert mit dem Reporting sehr gut – ich kann Listen aller Art erstellen. Vorlagen wie Briefe oder andere Dokumente können, nachdem sie vorgängig erstellt wurden, perfekt generiert werden. Auch die Klassenverwaltung klappt sehr gut. Zudem ist das Design modern und übersichtlich gestaltet.»

Cornelia Rüfenacht: «Die gesamte Fachlösung kommt sehr modern und übersichtlich daher. Einiges ist auch einfacher als mit der vorgängigen Lösung, z. B. die Schulstatistik und Schülerzuteilungen mit der Schnittstelle WebGIS. Wichtig ist uns auch, dass der Aufbau klar und die Bedienung sehr einfach ist.»

WIE GESTALTETE SICH DIE ZUSAMMENARBEIT ALS PILOTKUNDE MIT DEM CMI TEAM?

Cornelia Rüfenacht: «Grundsätzlich sehr gut, unsere Inputs wurden aufgenommen und wenn möglich umgesetzt. Jetzt im Betrieb schätzen wir insbesondere, dass CMI unsere Anfragen umgehend behandelt. Es macht Spass, eine solche Unterstützung zu erhalten!»

Gabriele Suter: «Nach einem enthusiastischen Start von allen Seiten gab es im Frühling 2018 einen Unterbruch, da die Arbeiten nicht so schnell wie geplant voranschritten. Aber die Zusammenarbeit mit CMI ist angenehm und es ist bereichernd, als Pilotkunde einen Beitrag an ein neues Produkt zu leisten. Hier sind die Wunschvorstellungen, dort die Produktentwicklung: Beide Seiten haben Ideen – viele davon können umgesetzt werden, andere nicht. Ich finde diese Situation sehr spannend. Auch wir schätzen den Support von CMI sehr: Mittels Ticket-System können wir Fehler, Probleme und neue Anforderungen melden und wir sind jederzeit gut über den aktuellen Stand der Arbeiten informiert. Man spürt und erlebt, dass das Schulverwaltungs-Programmierteam sich der gemeldeten Punkte annimmt und Lösungen erarbeitet.»

WO SEHEN SIE TROTZ DER GUTEN PILOTPHASE NOCH VERBESSERUNGSPOTENZIAL?

Gabriele Suter: «Das Erstellen von Vorlagen für Seriendokumente wird vom Programm noch nicht optimal unterstützt. Es braucht mehrere Arbeitsschritte bis zur fertigen Vorlage. Zudem ist der Datenabgleich mit der Datenbank der Einwohnerkontrolle noch nicht ganz fertig programmiert. Es gibt noch kleine Stolpersteine in verschiedenen Abläufen, aber ich bin zuversichtlich, dass diese aus dem Weg geräumt werden.»

Cornelia Rüfenacht: «Wie die Schule Worb sehen wir auch noch Potenzial beim Vorlagen-Management. Zudem wünschen wir uns mehr Übersichtlichkeit bei der Benutzerverwaltung und noch mehr Druckausgaben.»

Wir danken Gabriele Suter und Cornelia Rüfenacht für Ihr Feedback und freuen uns, CMI Schule mit ihnen und weiteren Kunden kontinuierlich auszubauen.

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