Gemeinde Stäfa: Erfahrungsbericht zum Einsatz von CMI AXIOMA

Die Gemeindeverwaltung Stäfa setzt seit Jahren ausschliesslich auf Standard-Applikationen. Dies insbesondere wegen der zunehmend höheren Anforderungen an die Interoperabilität zwischen den Applikationen, aber auch im Zusammenhang mit eGovernment und Web-Funktionalitäten. Aus der Sicht von Dieter Suter, Gemeindeschreiber Substitut Gemeindeverwaltung Stäfa, erfüllt CMI AXIOMA mit all seinen fachintegrierten Applikationen und weiteren Funktionalitäten diese Anforderungen als verwaltungszentrale Applikation bestens.

Herr Suter, seit wann setzt Stäfa voll auf CMI AXIOMA und weshalb?
CMI AXIOMA ist seit Januar 2017 mit Sitzungsmanagement für die gesamte Gemeindeverwaltung und für alle Behörden und Kommissionen produktiv. Die Funktionalitäten von CMI AXIOMA und insbesondere die Integration in die übrigen Applikationen und in das Vorlagenmanagement unterstützen und erleichtern das Arbeiten ganz entscheidend. Wir arbeiten heute sehr gerne und praktisch ausschliesslich mit CMI AXIOMA.

Welche konkreten Vorteile bringt CMI AXIOMA in der täglichen Arbeit?
Zum Beispiel die tiefe und umfassende Integration von ONEOFFIXX als Vorlagenmanagement-Tool. Neben den CI-Vorgaben und Benutzerinformationen für die allgemeine Korrespondenz stehen alle Datenfelder aus CMI AXIOMA zur Verfügung und lassen sich für Vorlagen verwenden. Dies ist insbesondere von Vorteil bei den integrierten Fachapplikationen, wo Datenfelder wie «Bauherr», «Grundstück» etc. bei der Baugesuchsbewirtschaftung oder «Kremationsort», «Grabart», «Grabplatz» etc. bei der Todesfall- und Friedhofverwaltung zur Verfügung stehen und so einheitliche Formular-Vorlagen erstellt werden können. Bei der Verwendung werden dann die Datenfelder automatisch mit den entsprechenden Geschäftsdaten abgefüllt. So kann der Benutzer beispielsweise einen Auftrag für eine Kremation sehr einfach direkt aus dem Geschäftsfall generieren und per E-Mail direkt aus CMI AXIOMA versenden. Das Dokument sowie das E-Mail werden im Geschäftsfall abgelegt.

Wie wichtig ist für Sie die Durchgängigkeit der Lösung?
Die Durchgängigkeit ist für uns sehr wichtig. So besteht bereits der Wunsch, dass auch von extern auf die Daten zugegriffen werden kann. Insbesondere die Fachbereiche Hochbau, Tiefbau und Immobilien wünschen sich, dass man bei Vor-Ort-Terminen auf die Dossiers zugreifen kann. Seitens Behördenmitglieder besteht zudem das Bedürfnis, die Sitzungsvorbereitung elektronisch zur Verfügung zu haben. Man könnte sagen: Mit dem Essen kommt der Appetit.

Gibt es weitere Aspekte, die Sie besonders überzeugen?
Die Interoperabilität ist sehr weitgehend, so dass zum Beispiel Adressänderungen im Einwohner- und Subjektregister automatisch auch in den einzelnen CMI AXIOMA Geschäften sowie in den Behördenmandaten aktualisiert werden. Auch die Sitzungsgeldabrechnungen, die im Rahmen des Sitzungsmanagements erstellt werden, lassen sich als Exportfile generieren und direkt in die Lohnbuchhaltung übernehmen. Zudem sind die verwaltungszentrale Applikation für die generelle Geschäftsverwaltung und für das Sitzungsmanagement sowie die fachspezifischen Applikationen für Todesfall- und Friedhofverwaltung, Baugesuchsbewirtschaftung und Vertragsmanagement hervorragend mit den führenden Drittlösungen wie Subjekt- und Objektverwaltung (Nest), Finanzen (ABACUS), Vorlagenmanagement-Tool (ONEOFFIXX) sowie weiteren Office-Produkten verknüpft.

Ihr Fazit?
Heute hat die Gemeindeverwaltung Stäfa mit CMI AXIOMA eine durchgängige Lösung, welche die tägliche Arbeit effizient erleichtert, Synergien konsequent nutzt und sich mit Mobile Clients weiter ausbauen lässt. Wir haben standardisierte Vorlagen, die automatisch abgefüllt werden und insbesondere auch bei Stellvertretungen jederzeit zur Verfügung stehen und einfach zu benutzen sind. Änderungen der Vorlagen können wir selbstständig im Vorlagenmanagement-Tool ONEOFFIXX machen und sind damit nicht auf externen Dienstleistungen angewiesen.