Interview: Die Hochschulleitung der PH Zürich arbeitet in der Cloud

Die Hochschulleitung der PH Zürich arbeitet seit Oktober 2020 mit der CMI Cloud. Wir haben bei Reto Thaler nachgefragt. Er ist Projekt-Auftraggeber, CMI-Nutzer und Generalsekretär der Pädagogischen Hochschule Zürich.

Anmerkung der Redaktion: Im Frühling 2021 erscheint unser Kundenmagazin in brandneuer Aufmachung. Das ehemalige “CMI Interna” heisst neu “CMI Magazin” und wird Sie inhaltlich wie auch optisch überraschen. Ein Hinweis bereits im Voraus: Das neue Magazin verbindet Beiträge auf verschiedenen Plattformen – CMI Magazin, Webseite, YouTube und Blog. Der CMI-Blog gibt als Kostprobe nun erste Einblicke. Nämlich mit Beiträgen, die sich auf einen Artikel im neuen Kundenmagazin beziehen. Lesen Sie hier Vorabartikel Nummer 3. Viel Vergnügen.

Die CMI CLoud an der PH Zürich im Einsatz: Reto Thaler im Interview

Beschreiben Sie für unsere Leserinnen und Leser die Hochschulleitung der PH Zürich.

Die Hochschulleitung (HSL) ist das operative Leitungsorgan der PH Zürich. Ihre fünf Mitglieder sind der Rektor, die Prorektorinnen und Prorektoren sowie der Verwaltungsdirektor. Regelmässig alle zwei Wochen finden die vom Rektor geleiteten Sitzungen statt. Die Hochschulleitung fasst ihre Beschlüsse jeweils als Kollegium. Unterstützt wird die Arbeit der Hochschulleitung durch den Generalsekretär.

Was gab den Ausschlag für die Einführung der CMI Cloud mit CMI Dossier, CMI Aufgaben, CMI Sitzungen und CMI Protokoll?

Die Hochschulleitung hat sich dafür entschieden, für ihre Sitzungs- und Protokollverwaltung ein professionelles Arbeitsinstrument einzusetzen, das dem aktuellen Entwicklungsstand im Bereich der Geschäftsverwaltung entspricht. Dazu gehörten folgende Anforderungen:

  • Das neue Tool entspricht dem «State of the Art», d.h. es ist mobil, webbasiert, medienbruchfrei, benutzerfreundlich und genügt den höchsten Sicherheitsansprüchen.
  • Es unterstützt die Steuerung von Geschäftsprozessen und dadurch die Geschäftskontrolle.
  • Die neue Lösung beinhaltet zusätzliche Funktionalitäten des LifeCycle-Managements, d.h. die Steuerung der Geschäftsunterlagen von der Entstehung bis zur Aussonderung (Vernichtung oder Archivierung).

Warum setzen Sie auf die neue Cloud-Technologie?

Eingebaut in die IT-Strategie der PHZH sollte ein Standardprodukt eingeführt werden, das als SaaS (Software as a Service) betrieben wird, mit der Möglichkeit der OAuth (Open Authorization) gegenüber unserem AD (Active Directory) und unter Einhaltung sämtlicher Vorgaben des Datenschutzes für Cloud Computing. Alles Vorgaben, die CMI Cloud vollumfänglich unterstützt.

Welchen Mehrwert haben Sie mit der CMI Cloud gewonnen? Was schätzen Sie?

Vor der Einführung von CMI wurden die Unterlagen der HSL-Sitzungen per Mail versandt und in einer Dateiablage organisiert und die Beschlüsse in einer Filemaker-Datenbank protokolliert. Viele Arbeitsschritte erfolgten manuell und waren deshalb auch fehleranfällig. Kurz: Dieses System hatte die Grenzen seiner technischen Möglichkeiten erreicht und musste ersetzt werden. Die Arbeit in CMI ist ein grosser Schritt vorwärts: Die HSL-Mitglieder haben ein hervorragendes Instrument, mit dem sie orts- und zeitunabhängig auf Rechner, Tablet oder Smartphone die Sitzungen vorbereiten können. Die Sitzungsvorbereitung und -protokollierung verläuft optimiert und teilautomatisiert, Dossierprinzip und Versionierung erlauben eine durchgängige Übersicht und Nachvollziehbarkeit der Geschäfte und zahlreiche Features erleichtern die Arbeit.

Reto Thaler, vielen Dank für das Interview.

Weitere Blogbeiträge, die das CMI Magazin ergänzen

Warum setzen Sie in Zukunft auf die Cloud-Technologie? Danke, dass Sie Ihre Gründe für den Einsatz der Cloud als Kommentar hinterlassen.

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